Ein spannendes Projekt, das wir kürzlich unterstützen durften, ist ein neuartiges anatomisches Modell von Roman Tashakkori, unter welchem man eine Virtualisierung des menschlichen Körpers in 3D verstehen kann.
Im Vergleich zu anderen Modellen hat es den Vorteil, dass man mit ihm interagieren kann. So kann man beispielsweise virtuell die Ferse anheben, wobei sich die Beinmuskulatur mit verformt, wie beim echten Menschen auch.
Die Zusammenarbeit mit uns resultierte aus Romans Bedarf heraus, ein Vorher-Nachher-Bild einer arthrotischen Hüfte mit anschließend eingebauter Hüftprothese zu illustrieren. Dafür haben wir die Prothese bei uns im FabLab 3D-gescannt.
Mehr dazu gibt es nachzulesen in der Oktober-Ausgabe des UKSH-Magazins „forum” zum Thema „Minimalinvasive Techniken”.