Eine dünne Wand aus flüchtigen, mikroskopisch kleinen Wassertropfen wird als Projektionsfläche genutzt, um digitale Inhalte wie Hologramme erscheinen zu lassen. Die volumetrische Anmutung der Darstellungen und das stetig wechselnde Spiel der im Licht sichtbaren Strömungsmuster erzeugen dabei immer neue Eindrücke. Durch den offenen Aufbau wird eine direkte Interaktion mit den Hologrammen ermöglicht.